Sinking Cities
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Vineta

„Vineta, vineta, du riucke stadt, vineta sall unnergahn wieldeß se hat väl böses dahn“ [1]

 

Das sagenumwobene Vineta ist der Erzählung nach eine versunkene hochmittelalterliche Handelsstadt, die Aufgrund ihres überschwänglichen Lebensstils abgestraft und in den Wogen der Ostsee untergegangen ist. Die unterschiedlichen →Lokalisierungshypothesen versuchen diese Sage an der südlichen Ostseeküste in einem Bereich um die Insel Usedom und ihrer östlich angrenzenden polnischen Insel Wolin zu lokalisieren. Hierfür werden mittelalterliche verkehrsgeographische Argumente und Verweise und Hinweise aus deutschen historischen Berichten herangezogen.[2] Diese besondere Position an der Einfahrt in die Meeresbucht, brachte dem Mythos nach Vineta den beschriebene Reichtum und die Handelstüchtigkeit, der „Metropole des vorhansischen Ostseehandels.“ Für nähere Ausschmückungen der Sagen greifen diese die Aufzeichnungen deutscher Chroniker ihrer Zeit auf. Das historische Urbild der Vineta Sage soll sich nämlich auf frühstädtische Siedlungen[3] der pommerschen Bucht nahe Wollin, Ralswiek[4] bei Rügen oder Menzlin im Peenetal[5] stützen, deren Existenz und Reichtum in den mittelalterlichen Chroniken erwähnt werden. Im Überschneidungspunkt der Aufzeichnungen steht die umschriebene wendische[6] Ostseestadt Jumne.[7] Dieser slawische Stadtname wurde durch die lateinische Schreibweise im Laufe der handschriftlichen Überlieferungen von IVMNETA zum heutigen Vineta umgewandelt.[8]

Der Chronist Adam vom Bremen gibt eine wohl übertriebene Beschreibung Jumnes als „größte von allen Städten Europas“ – und unterstreicht in dem Bericht die Bedeutung des „internationalen“ Handelstreffpunkts. Weiter geben archäologische Untersuchungen in der pommerschen Bucht Aufschluss über einen mehrgliedrigen Siedlungskomplex, der sich mit dem Vorbild Vinetas zu decken scheint. Eine Art Burgstadt, die aus einem geschlossenem, stark befestigten Kern und einer leicht umwehrten Siedlung bestand.[9] Die damalige Bedeutung solcher Burgstädte an der südlichen Ostseeküste ist als das Ergebnis kontinuierlich zusammenwachsender Stammesgesellschaften während der Eisenzeit und den optimalen natürlichen Voraussetzungen ihrer Lage zu lesen. So konnten diese Hafenstädte mit aufkommendem Fernhandel ihre Lage als wichtige Umschlagplätze des Ost- West Handels behaupten und ihre Bedeutung weiter ausbauen.[10][11] Ihr Gewicht für den internationalen Handel wird auch in arabischen Chroniken erwähnt, deren Warenaustausch durch Münzfunde in der Ostsee wiederum bestätigt werden konnte. [12]Abseits dieses historischen Fundaments einer möglichen reichen Handelsstadt erfahren wir aus drei verschiedenen Vineta-Sagen über die Untergangszenarien der Stadt. In diesen drei verschiedenen Geschichten tauchen stets die beiden Grundthemen, die Uneinigkeit der Bürger untereinander und ihr ungezügeltes Leben, welches die Bestrafung durch das Meer nach sich zieht, auf.

 

In der ersten der drei Hauptsagen Vinetas geht es um eine von den alten Bewohnern gedeutete Warnung vor dem baldigen Untergang der Stadt. Drei Monate, drei Wochen und drei Tage vor ihrem Versinken soll die Stadt als Luftbild auf dem Meer erschienen sein. Jedoch wurden die alten Bewohner ignoriert, woraufhin die Stadt mit ihren Bewohnern restlos verschwand und man nur noch das Glockenläuten vom Meeresgrund gehört haben soll.[13]

 

Eine andere Sage erzählt, wie sich durch den Reichtum der Bewohner ihr „Stolz, Übermut und Gottlosigkeit und allerlei unheiliges Wesen“[14] wie ein dunkler Schatten über die Stadt legte. Dieser Reichtum sei über den der Gotteshäuser hinaus und auf eine „schamlose Weise für Unheiliges missbraucht“ worden. Daraufhin solle Gott mit einer Sturmflut über die sündige Stadt gerichtet haben und ließ sie im Meer untergehen. Auch in diesem Mythos läuteten die Glocken des Kirchturms klagend weiter, und sollen mit ihrem unwiderstehlichen Klang Seefahrer in die Tiefen locken.[15]

 

Die letzte der Hauptmythen Vinetas schmückt ihre angeblichen Laster in drei kurzen Geschichten aus, die auf verschiedene Art die Laster: Habgier, Selbstsucht und bürgerliche Uneinigkeit der verschiedenen Ethnien der Bewohner der Stadt aufweisen. Dank der Ablenkung durch die Laster und den Unruhen untereinander, gelingt es den Dänen in dieser Erzählung die Stadt einzunehmen und zu verwüsten. Jene Vinetabewohner die in die umliegenden Städte fliehen konnten wurden vom Zorn Gottes verfolgt und brachten die Zerstörung zu ihren Nachbarn.[16]

 

Einigen Wahrheitsbezügen der Untergangmythen Vinetas könnten aufgrund des historischen Kontext des 11. Jahrhunderts und geografischen Gegebenheiten der südlichen Ostseeregion wieder gefunden werden. Die Besetzung der Stadt durch die Dänen, welche in einer der Vinetasagen zur Zerstörung der Stadt führt, kann in Verbindung zu den Überfällen der Wikinger auf die verschiedenen pommerschen Städte in der Zeit von 1170 bis 1184 zurück geführt werden. Gerade Frühstädte die nicht in der Geborgenheit feudaler Organisation, beschützt durch einen mächtigen Landesherren, standen, waren solchen Angriffen oft schutzlos ausgeliefert und mussten häufig ihre Siedlungen aufgeben.[17] Weitere tiefgreifende sozialökonomische Veränderung in Europa, durch die feudalen Systeme injiziert, hätten so auch den wirtschaftlichen Bankrott einiger Handelsstädte der Ostsee erklären können.[18] Der Fernhandel verlor Ende der zweiten Hälfte des 11. Jahrhundert in dieser Region, durch die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen Europas, seine Bedeutung gegenüber der inländischen Produktion.[19]

Das in den Sagen beschriebene Versinken der Stadt im Meer könnte auf die verzeichneten Sturmfluten an der Ostsee zurückgehen. Bereits 1179 sind erste starke Fluten von Chronisten festgehalten, die große Zerstörungen nach sich zogen.[20] Die aber wohl verheerendste Jahrhundertflut traf am 1. November 1304 die Küsten der pommerschen Bucht und könnte mit ihrer Beschreibung: „ein großer Sturmwind, wie er seit Menschengedenken nicht gehört war. Riss Bäume aus der Erde und Dörfer und Mühlen um und machte so hohes Wasser um dies Land, dass das neue Tief aufbrach[…]. “ [21] [22]

Trotz all der vermeintlichen Lokalisierungsversuche Vinetas, darf man nicht den mythologischen Gehalt dieser Geschichte außeracht lassen. Ähnliche natürliche und ökonomische Phänomene haben sich zur gleichen Zeit auch an der deutschen Nordseeküste abgespielt, welche eine sehr ähnliche Mythosbildung um versunkene Städte ausgebildet hat.

 

Hier wird u.a. die Stadt Rungholt als „Zwillings“ gesehen, welcher oft auch als „Vineta des Nordens“ bezeichnet wird.[23]Aus dem Auftauchen gleicher Deutungsmuster ähnlicher Naturkatastrophen, wie den in Küstenregionen vorkommenden Sturmfluten, wird ein wesentlicher Blick auf das Verständnis der menschlichen Gemeinschaft zur Natur deutlich. Der im Mittelalter stark religiös geprägten Gesellschaft blieb zunächst nichts anderes übrig, als aus ihrem Erklärungshorizont heraus die Naturkatastrophen als Strafe Gottes für ihren moralischen Verfall zu deuten. Die also nicht aufzuhaltende Krise kann so durch die Einordnung in einen Sinneszusammenhang, dem religiösen Regelverstoß, begreifbar und letztendlich bewältigt werden. Für einen Strenggläubigen wäre die Hilflosigkeit des Menschen gegenüber der Strafe auch dadurch legitimiert, da der Mensch nicht in das Handeln Gottes eingreifen darf oder kann: „Womit soll denn Gott strafen, wenn man ihm die Zuchtrute aus der Hand windet?“.[24]

 

So muss man diese Bewältigungsmuster gerade auch in Anbetracht ihrer technischen Entwicklung und daraus resultierenden primitiven Schutzmaßnahmen sehen. Es bleibt den Menschen dieser Zeit nichts anderes übrig, als die transzendenten Deutungsmuster, welche schon im vorbiblischen Atlantis Mythos auftauchen, anzuwenden. Die Verarbeitung im Vineta- und Rungholt- Mythos zeigt auch, wie gravierend die Folgen solcher Naturereignisse für vormoderne Gesellschaften waren. Die existenzielle Abhängigkeit von ihrem Lebensraum, in einer von Landwirtschaft bestimmten Welt, setzte Veränderungen der Umwelt stärker in drastischere Entwicklungen der Gesellschaft um. Im Gegensatz zu heute war ein Verlassen des betroffenen Gebietes überlebensnotwendig.[25] Die „räumliche Bewältigungsstrategie “ von Katastrophen in dieser Zeit, hierbei kann auch die ökonomischen Katastrophe hinzugezogen werden, war durch die Abhängigkeit von der Natur viel radikaler und manifestiert sich in Binnenmigration oder einigen der großen Auswanderungswellen jener Zeit.[26] Die Migrationsgeschehen aufgrund von Umweltzerstörungen heutzutage, die Zahl betrug 1999 etwa eine halbe Milliarde Menschen, sind zwar nicht faktisch nicht weniger geworden, bewegen sich aber in weniger weit entwickelten Ländern deren Staatsstruktur und Infrastrukutr weniger ausgebaut ist. [27]

 

Die Veränderung der Deutungen von Naturkatastrophen bewegt sich parallel mit der Aufklärung und naturwissenschaftlichen Bildung des Menschen. Diese wissenschaftlichen Erklärungsansätze wandeln nicht nur das Naturverständnis, weg von einem unkontrollierbaren Göttlichen, sondern ermöglichen eben auch die ersten technischen Überlegungen zur Abwehr und Schutz des Menschen vor der Natur. Diesen erweiterten Handlungsspielraum verliert der Mensch im Zuge seiner technischen Evolution wieder durch den Glauben an die Technik. [28]

 

Das Auftauchen der Atlantis- Mythologie in den Erzählungen über den Untergang Vinetas[29], steht für die Deutungshoheit einer religiös transzendenten Vorstellung von Natur. Gleichzeitig wirft es ein Licht auf eine Dynamisierung der Gesellschaft durch Krisen (dargestellt durch das Versinken): Äußere Dynamiken werden übertragen auf gesellschaftliche Dynamiken. Entdynamisierung einer von Technikglauben geprägten Wohlstandsgesellschaft ist eine Konsequenz, die sich heute abzeichnet.[30]

Quellen

[1] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991

[2] Hermann Schreiber/Georg Schreiber: Versunkene Städte. Ein Buch von Glanz und Untergang, Paul Neff Verlag Wien, Berlin, Stuttgart 1955. S. 29-32

[3] Bezieht sich auf Michael Mitterauer: Von der antiken zur mittelalterlichen Stadt. Markt und Stadt im Mittelalter, Beiträge zur historischen Zentralitätsforschung, Stuttgart 1980, S. 52-67 „Hierbei wird der „mittelalterliche Stadtbegriff erweitert. Eine Burgstadt oder Frühstadt bezeichnet eine frühe Form stadtartiger Besiedlung.“ Winfried Schich: Wirtschaft und Kulturlandschaft, Gesammelte Beiträge 1977 bis 1999 zur Geschichte der Zisterzienser und der „Germania Slavica“, Google eBooks, S.266 http://books.google.de/books?id=lAXvFcILf-wC&pg=PA266&lpg=PA266&dq=wann+wird+eine+stadt+fr%C3%BChstadt+bezeichnet&source=bl&ots=SYJOALQHTF&sig=VJBZheiMw08zEAZp0xa0Pb3wfKo&hl=de&sa=X&ei=xKbzUpnCBsaIzAPt4YDYCQ&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=wann%20wird%20eine%20stadt%20fr%C3%BChstadt%20bezeichnet&f=false (15.01.2014)

 

[4] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S.97

[5] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S.111

[6] Hermann Schreiber/Georg Schreiber: Versunkene Städte. Ein Buch von Glanz und Untergang, Paul Neff Verlag Wien, Berlin, Stuttgart 1955. S. 29

Wikipedia Eintrag: Wenden, http://de.wikipedia.org/wiki/Wenden (16.01.2014)

[7] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 20

[8] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 52

[9] Winfried Schich: Wirtschaft und Kulturlandschaft, Gesammelte Beiträge 1977 bis 1999 zur Geschichte der Zisterzienser und der „Germania Slavica“, Google eBooks, S.264, http://books.google.de/books?id=lAXvFcILf-wC&pg=PA266&lpg=PA266&dq=wann+wird+eine+stadt+fr%C3%BChstadt+bezeichnet&source=bl&ots=SYJOALQHTF&sig=VJBZheiMw08zEAZp0xa0Pb3wfKo&hl=de&sa=X&ei=xKbzUpnCBsaIzAPt4YDYCQ&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=wann%20wird%20eine%20stadt%20fr%C3%BChstadt%20bezeichnet&f=false (15.01.2014)

[10] Hermann Schreiber/Georg Schreiber: Versunkene Städte. Ein Buch von Glanz und Untergang, Paul Neff Verlag Wien, Berlin, Stuttgart 1955. S. 28

[11] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens,

Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 77

[12] Erich Rackwitz: Geheimnis um Vineta, Kinderbuchverlag Berlin, S. 9

[13] Erich Rackwitz: Geheimnis um Vineta, Kinderbuchverlag Berlin, S. 9

[14] Erich Rackwitz: Geheimnis um Vineta, Kinderbuchverlag Berlin, S. 9

[15] Erich Rackwitz: Geheimnis um Vineta, Kinderbuchverlag Berlin, S. 13

[16] Erich Rackwitz: Geheimnis um Vineta, Kinderbuchverlag Berlin, S. 19

 

 

 

[17] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 29

[18] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 30

[19] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S.148

[20] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 56

[21] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 5

[22] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S.121

[23] Hermann Schreiber/Georg Schreiber: Versunkene Städte. Ein Buch von Glanz und Untergang, Paul Neff Verlag Wien, Berlin, Stuttgart 1955. S. 32-35

[24] Dieter Groh / Michael Kempe / Franz: Naturkatastrophen. Beitrage zu ihrer Deutung Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert,

Gunter Narr Verlag Tübingen 2003, S.21 , https://www.academia.edu/1017520/Naturkatastrophen._Beitrage_zu_ihrer_Deutung_Wahrnehmung_und_Darstellung_in_Text_und_Bild_von_der_Antike_bis_ins_20._Jahrhundert (16.01.2014)

[25] Dieter Groh / Michael Kempe / Franz: Naturkatastrophen. Beitrage zu ihrer Deutung Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert,

Gunter Narr Verlag Tübingen 2003, S.13,

https://www.academia.edu/1017520/Naturkatastrophen._Beitrage_zu_ihrer_Deutung_Wahrnehmung_und_Darstellung_in_Text_und_Bild_von_der_Antike_bis_ins_20._Jahrhundert (16.01.2014)

[26] Dieter Groh / Michael Kempe / Franz: Naturkatastrophen. Beitrage zu ihrer Deutung Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, Gunter Narr Verlag Tübingen 2003, S.21 , https://www.academia.edu/1017520/Naturkatastrophen._Beitrage_zu_ihrer_

Deutung_Wahrnehmung_und_Darstellung_in_Text_und_Bild_von_der_Antike_bis_ins_20._

Jahrhundert (16.01.2014)

[27] Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) Zukünftige Bedrohungen durch

(anthropogene) Naturkatastrophen Volker Linneweber (Hrsg.), http://www.pik-potsdam.de/~luedeke/kapitel6_DKKV.pdf (17.01.2014)

[28] Dieter Groh / Michael Kempe / Franz: Naturkatastrophen. Beitrage zu ihrer Deutung Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, Gunter Narr Verlag Tübingen 2003, S.10 , https://www.academia.edu/1017520/Naturkatastrophen._Beitrage_zu_ihrer_Deutung_Wahrnehmung_und_Darstellung_in_Text_und_Bild_von_der_Antike_bis_ins_20._Jahrhundert (16.01.2014)

 

[29] Ingrid Lange / P. Werner Lange: Vineta. Atlantis des Nordens, Urania Verlag, Leipzig 1991, S. 6

[30] Dieter Groh / Michael Kempe / Franz: Naturkatastrophen. Beitrage zu ihrer Deutung Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert,

Gunter Narr Verlag Tübingen 2003, S. 4 , https://www.academia.edu/1017520/Naturkatastrophen._Beitrage_zu_ihrer_Deutung_Wahrnehmung_und_Darstellung_in_Text_und_Bild_von_der_Antike_bis_ins_20._Jahrhundert (16.01.2014)